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REIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

FAKE OFF! Die Aufdecker-Show von Zieher & Leeb in Kooperation mit dem TAG Wir schreiben das Jahr 2019. Ganz Österreich ist von Halbwahrheiten besetzt. Ganz Österreich? Nein! In einem einzigen Theater in Wien wird der Lüge der Kampf angesagt. Zwei scharfsichtige Frauen kämpfen an der Seite des Publikums, um die Dominanz des Stumpfsinns zurückzudrängen. In einem Land, in dem das Unsagbare sagbar geworden ist, das Undenkbare denkbar geworden ist, jedoch das Unfassbare weiterhin unfassbar ist, beweisen die beiden, dass jede Schlagzeile auch einen wahren Kern hat. Kommen sie! Nehmen sie ihre Mobiltelefone mit, bleiben sie auf Empfang und verbringen sie mit uns einen Abend. Wir tun ihnen nichts! Wir wollen nur spielen. Von und mit Magda Leeb und Anita Zieher Musik Julia Radschiner / Katrin Weber

REIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

KONZERT ANNA MABO die oma hat die susi so geliebt Termin Fr 14. Februar 2020, 20.00 Wiener LoFiPop mit vielen Worten und wenigen Akkorden, ein Abriss über die relevanten Nichtigkeiten und irrelevanten Wichtigkeiten eines Lebens, Lieder über alte Hunde, das U-Bahn-Fahren, kaputte Radios, einsame Omas, halbvergorenen Traubensaft und über die Liebe, immer über die Liebe, des Oaschloch. "Was Anna Mabo denkt und dichtet und singt kommt wie ein Geschoß bei der Hörerin und beim Hörer an. Aber niemals geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie: Die Songs nehmen Abzweigungen, legen falsche Spuren. Doch am Ende ist man das, was der Angelsachse zu aufgeklärt sagt: enlightened." Ernst Molden Mit Anna Mabo Karten VVK 13 Euro / AK 15 Euro

Uraufführung: DORIAN GRAY Die Auferstehung von Mara Mattuschka, sehr frei nach Oscar Wilde Eine Koproduktion mit The Practical Mystery Mit der für sie typischen filmischen Herangehensweise setzt Mara Mattuschka die Sensationsgeilheit unserer Zeit und das rasante Entstehen von Gerüchten in Szene. Eine schwarze Komödie der Eitelkeit.

SPORT VOR ORT “Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!” WIENER ZEITUNG Gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist SPORT VOR ORT! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den SPORT-VOR-ORT-Allstars, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Das Publikum stimmt für jene Mannschaft ab, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.

Uraufführung: DORIAN GRAY Die Auferstehung von Mara Mattuschka, sehr frei nach Oscar Wilde Eine Koproduktion mit The Practical Mystery Mit der für sie typischen filmischen Herangehensweise setzt Mara Mattuschka die Sensationsgeilheit unserer Zeit und das rasante Entstehen von Gerüchten in Szene. Eine schwarze Komödie der Eitelkeit.

Uraufführung: DORIAN GRAY Die Auferstehung von Mara Mattuschka, sehr frei nach Oscar Wilde Eine Koproduktion mit The Practical Mystery Mit der für sie typischen filmischen Herangehensweise setzt Mara Mattuschka die Sensationsgeilheit unserer Zeit und das rasante Entstehen von Gerüchten in Szene. Eine schwarze Komödie der Eitelkeit.

Willi Resetarits & neuen Wiener Concert Schrammeln
Johann Pölz Halle, AmstettenREIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

REIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

REIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

"Ich werde das Gefühl nicht los" Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Falls Sie diese Gefühle nicht kennen, dann sind Sie bei Klaus Eckel richtig. Falls schon, dann auch. © Johannes Zinner

REIGEN Uraufführung Von Thomas Richter/Regie Dora Schneider Sehr frei nach "Reigen" von Arthur Schnitzler "Hast du gewusst, dass — rein statistisch — Paare, die getrennt schlafen, länger zusammenbleiben?" Vor hundert Jahren war das Thema Sex auf der Bühne ein Skandal. Schnitzlers Stück löste nach seiner Uraufführung nicht nur den berühmten "Reigen-Prozess" aus, sondern auch derartige Saalschlachten und Anfeindungen, dass der Autor irgendwann selbst jegliche weitere Aufführung untersagte. Diese Zeiten sind vorbei. Heute können wir jederzeit und kostenfrei im Internet auf alle erdenklichen Arten von Sexualität zugreifen und uns darüber auf-, er- und abregen. Sex kann heute, außer vielleicht gerade noch im Zusammenhang mit Politik, keinen Skandal mehr auslösen. Aber sind wir bei all der Freiheit heute tatsächlich sexuell gelöster, aufgeklärter oder gar zufriedener? Oder doch viel eher oversexed and underfucked?

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

Im Rahmen der 23. Vöcklabrucker Trompetentage Thomas Gansch: Trompete, Gesang Sebastian Fuchsberger: Gesang Leonhard Paul: Posaune Michael Hornek: Klavier Geht es Ihnen auch so? Sie schlagen die Zeitung auf, öffnen den Computer, drehen den Fernseher auf oder stellen das Radio an und verzweifeln im selben Moment, da man Sie auf all diesen Kanälen davon zu überzeugen versucht das Ende der Welt stünde unmittelbar bevor? Sehnen Sie sich dann auch manchmal zurück nach der Zeit, als Mama beim Bügeln auf Radio Niederösterreich, der blaugelben Welle surfend, die schönsten Schlager der 50er- und 60er-Jahre von Caterina, Vico, Connie und Peter, Udo und natürlich auch Peter dem Großen mitsang? Als die Zukunft ausschließlich gut war und die Vergangenheit in Schwarzweiß. Als man von der Ferne träumte, von Fernando, Alfredo und Jose, der Ankunft des Schiffs harrte, das da kommen würde, oder ganz verliebt, nach ein paar Gläschen griechischen Weins, zwei Spuren in den Schnee zog und anschließend zwei kleine Italiener vom Bahnhof abholte? Mir geht es manchmal so und deshalb gibt es diesen besonderen Abend. Vergessen wir für eine kurze Weile die Sorgen der Welt und ergeben wir uns unseren sehnsüchtigsten Träumen - damit wir's danach wieder frisch gestärkt mit der Realität aufnehmen können! Schlagertherapie sozusagen. Und dies sei Ihnen vorab versprochen: Politik, Florian Silbereisen, Helene Fischer und Andreas Gabalier müssen draussen bleiben! (Thomas Gansch) © Thomas Gansch

Thomas Gansch: Die Schlagertherapie
Saalplan mit kleinen Tischen 2, VöcklabruckMEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

Der Hagestolz Philipp Hochmair: Stimme Peter Gillmayr: Violine Andrej Serkow: Bajan Judith Bik: Violoncello Roland Wiesinger: Kontrabass Angelika Messner: Dramaturgie Evelyn Klaunzer: Arrangements Ein Abend mit den zwei Giganten der oberösterreichischen Kultur: Adalbert Stifter - Der Hagestolz und Anton Bruckner - Musik Stifters "Hagestolz" mit seinem Gegensatz von Jugend und Alter begegnen die Salonisten gemeinsam mit Philipp Hochmair mit Bearbeitungen von Bruckners Frühwerken bis zu seinen späten Sinfonien. In Kooperation mit dem Brucknerbund Vöcklabruck © Ela Angerer
