Laufende Veranstaltungen
TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket 11,-

Kirschgarten Eine Komödie ohne Bäume von Arturas Valudskis, nach Anton Tschechow Auch wenn die Welt sich ändert, soll alles eigentlich so bleiben, wie es immer war. Tschechows "Der Kirschgarten" ist ein Meisterwerk dieser Tragikomik des Festklammerns an einer Vergangenheit, die sich in Auflösung befindet. Ein humorvoll-poetischer Abend über die Gesellschaft in einer Zeit des Übergangs. Arturas Valudskis reduziert Tschechows Vorlage in seiner Version aufs Wesentliche. Bei aller Melancholie wird die Spartenbezeichnung "Komödie" dabei mehr als ernst genommen. Ein humorvoll-poetischer Abend über die Gesellschaft in einer Zeit des Übergangs.

Konstantin Wecker Solo mit Joe Barnikel
Johann Pölz Halle, AmstettenKirschgarten Eine Komödie ohne Bäume von Arturas Valudskis, nach Anton Tschechow Auch wenn die Welt sich ändert, soll alles eigentlich so bleiben, wie es immer war. Tschechows "Der Kirschgarten" ist ein Meisterwerk dieser Tragikomik des Festklammerns an einer Vergangenheit, die sich in Auflösung befindet. Ein humorvoll-poetischer Abend über die Gesellschaft in einer Zeit des Übergangs. Arturas Valudskis reduziert Tschechows Vorlage in seiner Version aufs Wesentliche. Bei aller Melancholie wird die Spartenbezeichnung "Komödie" dabei mehr als ernst genommen. Ein humorvoll-poetischer Abend über die Gesellschaft in einer Zeit des Übergangs.

"Winter Wonder Songs" Karin Bachner: vocals Herb Berger: flute, sax, harp Simon Plötzeneder: trp, flgh Robert Schönherr: pi, rhodes Gina Schwarz: bass Valdimir Kostadinovic: drums "Winter Wonder Songs" zum Entschleunigen und Wohlfühlen. Eine musikalische Melange, die nicht nur die Adventzeit versüsst, sondern auch jenseits des 24. Dezember zum Entspannen in hektischen Zeiten einlädt. Karin Bachner ist Preisträgerin des "Jazz Fest Wien Vocal Award 2006" und begeisterte mit ihrer Band das Publikum in Jazzclubs und auf Festivals in Österreich, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden. Die CD "Winter Wonder Songs" schaffte es im Dezember 2009, gleichzeitig auf Ö1 und Ö3 gespielt zu werden. Im Rahmen des Concerto Poll 2009 gewannen die "Winter Wonder Songs" den 3. Platz in der Kategorie "Bestes Jazz Album". © Maria Frodl

Karin Bachner & Band: Winter Wonder Songs
Stadtsaal Vöcklabruck freie PlatzwahlUraufführung: DORIAN GRAY Die Auferstehung von Mara Mattuschka, sehr frei nach Oscar Wilde Eine Koproduktion mit The Practical Mystery Mit der für sie typischen filmischen Herangehensweise setzt Mara Mattuschka die Sensationsgeilheit unserer Zeit und das rasante Entstehen von Gerüchten in Szene. Eine schwarze Komödie der Eitelkeit.

Uraufführung: DORIAN GRAY Die Auferstehung von Mara Mattuschka, sehr frei nach Oscar Wilde Eine Koproduktion mit The Practical Mystery Mit der für sie typischen filmischen Herangehensweise setzt Mara Mattuschka die Sensationsgeilheit unserer Zeit und das rasante Entstehen von Gerüchten in Szene. Eine schwarze Komödie der Eitelkeit.

Elisabeth Duftschmid: Sopran Christian Havel: Tenor Stadtmusik Vöcklabruck Dirigent: Klaus Duftschmid Sprecher: Alexander Schmid Die Stadtmusik Vöcklabruck unter der Leitung von Kapellmeister Klaus Duftschmid begleitet auch dieses Jahr das Publikum mit schwungvollen Melodien ins neue Jahr. Neben bekannten Melodien von Franz Lčhar und Johann Strauß werden auch unbekanntere Stücke erklingen. Mit Elisabeth Duftschmid übernimmt eine junge Sopranistin den weiblichen Gesangspart, welche mit dem Tenor Christian Havel großartige Gesangseinlagen garantiert. Bewährt verkürzt auch Moderator Alexander Schmid mit humorvollen Beiträgen die Zeit bis zum Jahreswechsel. Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH

Stadtmusik Vöcklabruck Elisabeth Duftschmid: Sopran Christian Havel: Tenor Dirigent: Klaus Duftschmid Sprecher: Alexander Schmid Die Stadtmusik Vöcklabruck unter der Leitung von Kapellmeister Klaus Duftschmid begleitet auch dieses Jahr das Publikum mit schwungvollen Melodien ins neue Jahr. Neben bekannten Melodien von Franz Lehár und Johann Strauß werden auch unbekanntere Stücke erklingen. Mit Elisabeth Duftschmid übernimmt eine junge Sopranistin den weiblichen Gesangspart, welche mit dem Tenor Christian Havel großartige Gesangseinlagen garantiert. Bewährt verkürzt auch Moderator Alexander Schmid mit humorvollen Beiträgen die Zeit bis zum Jahreswechsel. Das Silvesterkonzert wird am 30.12. um 15.00 Uhr mit gleichem Programm als "Seniorenkonzert" gespielt. © Stadtmusik Vöcklabruck

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket 11,-

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.

MEDEA Ich, ich, ich, ich! Uraufführung Von Gernot Plass Sehr frei nach "Medea" von Euripides Der uralte Mythos von der kindermordenden Barbaren-Prinzessin wird von Gernot Plass in eine aufre-gende Neufassung verpackt und in die Gegenwart verfrachtet. Medea, die Liebende, Betrogene und in die Verbannung Gestoßene, begibt sich auch bei Plass auf den blutigen Weg ihrer Rache. Aufbereitet in brutalen Konfliktdialogen entfaltet sich eine vielschichtige Handlung mit völlig neuen Wendungen zu einem schauerlichen Vergnügen. Plass startet den Versuch, mit den Augen der tragisch gestimmten Griechen auf das verlöschende Theaterfeuer unserer Beziehungen, Ehen und Abschnittspartnerschaften der Jetztzeit zu blicken. Ein Muss für alle, die den jahrtausendealten Kampf der Geschlechter auf den Feldern der Treue, der Begierden und des Betrugs in den berühmten Szenen einer Ehe erneut und erneuert erleben wollen.
