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Laufende Veranstaltungen

Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail. Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News - Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

FAKE OFF!
28MärzDienstag
Theater

FAKE OFF!

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

Die Tür nebenan
29MärzMittwoch
Koncert

Die Tür nebenan

Johann Pölz Halle, Amstetten
avb.maxiticket.at

IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
29MärzMittwoch
Koncert

IPHIGENIE

TAG, Wien
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Marco Pogo - Gschichtldrucker
30MärzDonnerstag
Koncert

Marco Pogo - Gschichtldrucker

Johann Pölz Halle, Amstetten
avb.maxiticket.at

STEPHAN ZINNER Der Teufel, das Mädchen, der Blues und Ich Stephan Zinner: Gitarre Peter Pichler: Akkordeon, Drums Stephan Zinner - bekannt aus den Eberhofer-Krimis - hat den Blues. Was nicht bedeutet, dass er niedergeschlagen ist, nein, ganz im Gegenteil. Mit der, dem Blues eigenen Energie, geht er auf eine Reise zu den Wurzeln des Blues. Und diese Wurzeln liegen nicht wie viele denken, ausschließlich im Mississippi-Delta im Süden der USA, nein, sie liegen auch in Trostberg in Oberbayern. Natürlich gibt es dort keine Baumwollfelder, sondern Maisfelder, und den Teufel trifft man dort nicht an der Kreuzung, sondern in der Sparkasse am Eck, getrunken wird kein Bourbon, sondern Rüscherl, aber das Weibsvolk bringt einen auch dort zur Verzweiflung. Die Arbeit ist hart, die Reichen sind reich, die Armen sind arm und nur die Musik kann einen retten. Also, nimmt Zinner die Gitarre in die Hand und wird mit der Unterstützung eines wahren Teufelskerls, namens Peter Pichler, den Blues jaulen, den Gospel predigen und tanzen, dass es dem Satan ganz schwindlig werden wird. Praise the Lord und rock on! Stephan Zinner wurde 1974 im oberbayerischen Trostberg geboren. Nach seiner Schauspielausbildung war er am Theater tätig, u. a. am Salzburger Landestheater und bei den Münchner Kammerspielen. Regelmäßig ist er im Film zu sehen, (u. a. „Räuber Kneißl“ und „Das Verschwinden“), in den Verfilmungen der Rita Falk-Eberhofer-Krimis (u. a. „Dampfnudelblues“ und aktuell „Sauerkrautkoma“) hat er die Rolle des Metzgers Simmerl. Bekannt ist Zinner zudem als Markus Söder bei den Nockherberg-Singspielen. Seit 2006 tourt er mit seinen Kabarettprogrammen. Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH / KUF.KULTUR © südpolentertainment

Stephan Zinner
30MärzDonnerstag
Koncert

Stephan Zinner

Stadtsaal Vöcklabruck
kuf.maxiticket.at

Der Gitarrist und Sänger Christoph Jarmer - bekannt als Gru?ndungsmitglied von Garish sowie als Oberst Stern und Esteban's - besinnt sich seit 2018 als Dialekt-Liedermacher Kristoff auf seine Wurzeln und Stärken. Melancholisch, beruührend, und niemals belanglos zeigen sich die Lieder auf seinem neuem Album "Gold, Rausch und Scherben" (VÖ Herbst 2022). Kristoff macht Dialektmusik, ohne auf gängige Instrumentierung und Klischees zuru?ckzugreifen - er ist dabei ehrlich, zerbrechlich, erdig und mutig. Als gelernter Jazzgitarrist lässt der Liedermacher keinen Zweifel an seinem Können und öffnet mit seiner berührenden Poesie und jazzig reduzierter Instrumentierung eine neue Schublade. Karten: AK € 18 / VVK € 16

KONZERT: KRISTOFF Gold, Rausch und Scherben
30MärzDonnerstag
Koncert

KONZERT: KRISTOFF Gold, Rausch und Scherben

TAG, Wien
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IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
31MärzFreitag
Koncert

IPHIGENIE

TAG, Wien
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Ausverkauft

DAS RUMPELSTILZCHEN Figurentheater nach dem Märchen der Gebrüder Grimm Altersempfehlung: ab 5 Jahren Dauer: 50 min. Christoph Bochdansky und Ruth Humer: Spiel Christoph Bochdansky: Ausstattung Im Rahmen von „Tag für Kinder“ Stroh? Lächerlich und nichts wert. Und nun soll Stroh zu Gold gesponnen werden? Da braucht es wohl eine besondere Kraft um Stroh, und noch dazu in großen Mengen, zu Gold zu spinnen. Eine Müllerstochter kann das gewiss nicht schaffen. Rumpelstilzchen kann das. Wieso sollte das nicht ein jeder erfahren, dass Rumpelstilzchen ein Großmeister am Spinnrad ist, wenn es darum geht Stroh zu Gold zu spinnen. Aber still - Pssst. Ach, wie kommt´s, dass niemand weiß, wie er heißt? Geheime Machenschaften sollen gefälligst geheim bleiben. Und doch kommt es raus. Das ist zum aus der Haut fahren, oder zum sich in zwei Hälften reißen! Eine kleine Geschichte über Gier, Wut und Angeberei und andere lächerliche Eigenschaften, die wir nicht los werden und immer wieder herzeigen als wären sie Goldes Wert. Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH / KUF.KULTUR © Christoph Bochdansky

Das Rumpelstilzchen
1AprSamstag
Koncert

Das Rumpelstilzchen

Stadtsaal Vöcklabruck freie Platzwahl
kuf.maxiticket.at
Ausverkauft

DAS RUMPELSTILZCHEN Figurentheater nach dem Märchen der Gebrüder Grimm Altersempfehlung: ab 5 Jahren Dauer: 50 min. Christoph Bochdansky und Ruth Humer: Spiel Christoph Bochdansky: Ausstattung Im Rahmen von „Tag für Kinder“ Stroh? Lächerlich und nichts wert. Und nun soll Stroh zu Gold gesponnen werden? Da braucht es wohl eine besondere Kraft um Stroh, und noch dazu in großen Mengen, zu Gold zu spinnen. Eine Müllerstochter kann das gewiss nicht schaffen. Rumpelstilzchen kann das. Wieso sollte das nicht ein jeder erfahren, dass Rumpelstilzchen ein Großmeister am Spinnrad ist, wenn es darum geht Stroh zu Gold zu spinnen. Aber still - Pssst. Ach, wie kommt´s, dass niemand weiß, wie er heißt? Geheime Machenschaften sollen gefälligst geheim bleiben. Und doch kommt es raus. Das ist zum aus der Haut fahren, oder zum sich in zwei Hälften reißen! Eine kleine Geschichte über Gier, Wut und Angeberei und andere lächerliche Eigenschaften, die wir nicht los werden und immer wieder herzeigen als wären sie Goldes Wert. Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH / KUF.KULTUR © Christoph Bochdansky

Das Rumpelstilzchen
1AprSamstag
Koncert

Das Rumpelstilzchen

Stadtsaal Vöcklabruck
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Wedel und Krebsenspeck
1AprSamstag
Koncert

Wedel und Krebsenspeck

Johann Pölz Halle, Amstetten
avb.maxiticket.at

IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
1AprSamstag
Koncert

IPHIGENIE

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at
Ausverkauft

TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket €15

TAGebuch SLAM
2AprSonntag
Theater

TAGebuch SLAM

TAG, Wien
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"Der Wiener Liedermacher Thomas A. Beck ist zwar schon über 50, klingt aber ein wenig wie der junge André Heller. Ein erdiger Heller ohne Orchester, Poesie und die überschwängliche Energie des Größenwahns freilich." FALTER Der Dichter und Liedermacher Thomas Andreas Beck, der seit über 30 Jahren Texte und Lieder über in Österreich leidenschaftlich verdrängte Themen schreibt, präsentiert gemeinsam mit Thomas Pronai und Georg Allacher im TAG die Vinyl-Ausgabe seines neuen Albums "Ernst". Ernst Es ist eingespielt Ernst Gehmacher gewidmet Ernst ist es hier bei uns Ernst ist die Lage Europas Ernst ist die Lage der Menschheit Ernst ist unser Lebensraum gefährdet Ernst haben wir es genommen Noch nie haben mich Lieder so sehr in Besitz genommen Noch nie hat mir die Realität so sehr das Prophetische ersetzt Ernst ist gestern Nacht zur Welt gekommen Ernst ist mächtig, laut und sehr zart, ab und zu hart, aber nie derb Und: Ernst hat Hoffnung in sich Mit: Thomas Andreas Beck (Gitarre, Gesang) Thomas Pronai (Gitarre) Georg Allacher (Keyboard) Karten: AK € 18 / VVK € 16

KONZERT THOMAS ANDREAS BECK
12AprMittwoch
Koncert

KONZERT THOMAS ANDREAS BECK

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail. Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News - Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

FAKE OFF!
13AprDonnerstag
Theater

FAKE OFF!

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

ONKEL WANJA Von Anton Tschechow Fassung und Regie Arturas Valudskis „Man muss ein Werk schaffen, Herrschaften!“ Die allgegenwärtige Sinnkrise des Individuums, der es durch die Produktion eines Werks vielleicht entgegenwirken könnte, hat sich in den letzten Jahren nicht in Richtung einer Lösung entwickelt. Im Gegenteil. Ein Phänomen unserer Zeit: Menschen verharren in seltsamer Lethargie und einem andauernden Gefühl von Unzufriedenheit. Sie fühlen sich hilflos und ihrer Lebenssituation ausgeliefert. Gleichzeitig leiden sie weder an materiellem Mangel noch an persönlichen Einschränkungen. Sie bekommen nur einfach ihren Hintern nicht hoch. In Tschechows Meisterwerk ONKEL WANJA geht es genau um solche Existenzen, die sich ständig nach einem Ausweg aus ihrem unbefriedigenden Sein sehnen, daran leiden, sich aber gleichzeitig nie dazu aufraffen können, ihr Leben oder die Welt aktiv zu ändern. Diese Eigenschaften der tschechowschen Figuren stehen in einem erstaunlich analogen Verhältnis zu einem Lebensgefühl unserer Gegenwart und machen seine Stücke deshalb heute immer noch so aktuell und spielbar. Arturas Valdudskis, anerkannter Tschechow-Interpret, der am TAG schon erfolgreich DIE MÖWE und den KIRSCHGARTEN in Szene gesetzt hat, nimmt sich dieser Figuren an und begleitet und formt sie liebevoll auf ihrem Weg. Seine Fassung von ONKEL WANJA wird gemeinsam mit dem Ensemble im Probenprozess in bewährter Weise aufs Wesentliche reduziert und durch den Vergleich verschiedener (auch der eigenen) Übersetzungen in eine neue sprachliche Form gegossen und in Valudskis poetisch-minimalistischer Bildsprache auf die Bühne gebracht. Das Komödienhafte und Humorvolle an Tschechows Texten ist Valudskis immer ein großes Anliegen. Und so entlässt er das Publikum am Ende mit einem Lächeln und der augenzwinkernden Botschaft, dass sowohl Handeln als auch Nichtstun die Gefahr der schleichenden Zersetzung menschlicher Verhältnisse in sich bergen kann.

ONKEL WANJA
14AprFreitag
Koncert

ONKEL WANJA

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

ONKEL WANJA Von Anton Tschechow Fassung und Regie Arturas Valudskis „Man muss ein Werk schaffen, Herrschaften!“ Die allgegenwärtige Sinnkrise des Individuums, der es durch die Produktion eines Werks vielleicht entgegenwirken könnte, hat sich in den letzten Jahren nicht in Richtung einer Lösung entwickelt. Im Gegenteil. Ein Phänomen unserer Zeit: Menschen verharren in seltsamer Lethargie und einem andauernden Gefühl von Unzufriedenheit. Sie fühlen sich hilflos und ihrer Lebenssituation ausgeliefert. Gleichzeitig leiden sie weder an materiellem Mangel noch an persönlichen Einschränkungen. Sie bekommen nur einfach ihren Hintern nicht hoch. In Tschechows Meisterwerk ONKEL WANJA geht es genau um solche Existenzen, die sich ständig nach einem Ausweg aus ihrem unbefriedigenden Sein sehnen, daran leiden, sich aber gleichzeitig nie dazu aufraffen können, ihr Leben oder die Welt aktiv zu ändern. Diese Eigenschaften der tschechowschen Figuren stehen in einem erstaunlich analogen Verhältnis zu einem Lebensgefühl unserer Gegenwart und machen seine Stücke deshalb heute immer noch so aktuell und spielbar. Arturas Valdudskis, anerkannter Tschechow-Interpret, der am TAG schon erfolgreich DIE MÖWE und den KIRSCHGARTEN in Szene gesetzt hat, nimmt sich dieser Figuren an und begleitet und formt sie liebevoll auf ihrem Weg. Seine Fassung von ONKEL WANJA wird gemeinsam mit dem Ensemble im Probenprozess in bewährter Weise aufs Wesentliche reduziert und durch den Vergleich verschiedener (auch der eigenen) Übersetzungen in eine neue sprachliche Form gegossen und in Valudskis poetisch-minimalistischer Bildsprache auf die Bühne gebracht. Das Komödienhafte und Humorvolle an Tschechows Texten ist Valudskis immer ein großes Anliegen. Und so entlässt er das Publikum am Ende mit einem Lächeln und der augenzwinkernden Botschaft, dass sowohl Handeln als auch Nichtstun die Gefahr der schleichenden Zersetzung menschlicher Verhältnisse in sich bergen kann.

ONKEL WANJA
15AprSamstag
Koncert

ONKEL WANJA

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at
Ausverkauft

SPORT VOR ORT “Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!” WIENER ZEITUNG Gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist SPORT VOR ORT! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den SPORT-VOR-ORT-Allstars, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Das Publikum stimmt für jene Mannschaft ab, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.

 SPORT VOR ORT
16AprSonntag
Theater

SPORT VOR ORT

TAG, Wien
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HÖLLENANGST No enlightenment please! Uraufführung Von Bernd Liepold-Mosser Frei nach "Höllenangst" von Johann Nestroy "Ich glaub an den Teufel, sonst wär' diese Welt nicht zu erklären." Der uns alle heimsuchenden, diffusen Angst, die mit der Moderne einhergeht, lässt sich propagandistisch leicht ein konkretes Gesicht verleihen. Ein Teufelsbild ist schnell gefunden. Die Auswirkungen des Leibhaftigen, des Bösen in der immanenten Welt erscheinen uns heutzutage meistens medial vermittelt in schockierenden und angsterzeugenden Bildern und Szenarien. Nach gescheiterten demokratischen Selbstermächtigungen wie 1848, dem Entstehungsjahr von Nestroys Ausgangsstück, kommt innerhalb der Bevölkerung zu diesen menschlichen Urängsten oft ein von Resignation getriebener Aberglaube hinzu. Verschwörungserzählungen greifen um sich, aufklärerische Werte geraten in eine Schieflage. Von dieser Situation sind wir immer noch bedroht. Die tieferen Zusammenhänge und Produktionsverhältnisse bleiben uns genauso verborgen wie den damaligen Zeitgenossen. Menschgemachte politische und gesellschaftliche Ordnungen drohen sich permanent aufzulösen und in Chaos oder Krieg zu münden. Die modernen Höllenängste spielen sich ab um Abstieg, Krieg und Krankheit. Johann Nestroy verpackte in seiner Posse HÖLLENANGST in verschlüsselter Form weltanschauliche und politische Themen im Zusammenhang mit der gescheiterten Revolution von 1848. Bernd Liepold-Mosser, der im TAG bereits fulminant mit seiner Überschreibung von DIE RATTEN von Gerhard Hauptmann reüssierte, verortet in seiner Bearbeitung die Figuren aus dem 19. Jahrhundert in unserer Gegenwart neu. Die sozialen Abstiegsängste betreffen nun auch den sogenannten Mittelstand und diffuse Gefühlslagen erfahren durch soziale Medien ihre digitale Verbreitung. Liepold-Mosser behält den Humor und die Schärfe von Nestroys Text bei, gießt die Geschichte aber in eine neue Kunstsprache und in zeitgenössische Zusammenhänge. Untermalt vom Live-Musiker Oliver Welter (Naked Lunch) entwickelt er so eine lebendige und bissige Volkskomödie von heute.

HÖLLENANGST
17AprMontag
Koncert

HÖLLENANGST

TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

HÖLLENANGST No enlightenment please! Uraufführung Von Bernd Liepold-Mosser Frei nach "Höllenangst" von Johann Nestroy "Ich glaub an den Teufel, sonst wär' diese Welt nicht zu erklären." Der uns alle heimsuchenden, diffusen Angst, die mit der Moderne einhergeht, lässt sich propagandistisch leicht ein konkretes Gesicht verleihen. Ein Teufelsbild ist schnell gefunden. Die Auswirkungen des Leibhaftigen, des Bösen in der immanenten Welt erscheinen uns heutzutage meistens medial vermittelt in schockierenden und angsterzeugenden Bildern und Szenarien. Nach gescheiterten demokratischen Selbstermächtigungen wie 1848, dem Entstehungsjahr von Nestroys Ausgangsstück, kommt innerhalb der Bevölkerung zu diesen menschlichen Urängsten oft ein von Resignation getriebener Aberglaube hinzu. Verschwörungserzählungen greifen um sich, aufklärerische Werte geraten in eine Schieflage. Von dieser Situation sind wir immer noch bedroht. Die tieferen Zusammenhänge und Produktionsverhältnisse bleiben uns genauso verborgen wie den damaligen Zeitgenossen. Menschgemachte politische und gesellschaftliche Ordnungen drohen sich permanent aufzulösen und in Chaos oder Krieg zu münden. Die modernen Höllenängste spielen sich ab um Abstieg, Krieg und Krankheit. Johann Nestroy verpackte in seiner Posse HÖLLENANGST in verschlüsselter Form weltanschauliche und politische Themen im Zusammenhang mit der gescheiterten Revolution von 1848. Bernd Liepold-Mosser, der im TAG bereits fulminant mit seiner Überschreibung von DIE RATTEN von Gerhard Hauptmann reüssierte, verortet in seiner Bearbeitung die Figuren aus dem 19. Jahrhundert in unserer Gegenwart neu. Die sozialen Abstiegsängste betreffen nun auch den sogenannten Mittelstand und diffuse Gefühlslagen erfahren durch soziale Medien ihre digitale Verbreitung. Liepold-Mosser behält den Humor und die Schärfe von Nestroys Text bei, gießt die Geschichte aber in eine neue Kunstsprache und in zeitgenössische Zusammenhänge. Untermalt vom Live-Musiker Oliver Welter (Naked Lunch) entwickelt er so eine lebendige und bissige Volkskomödie von heute.

HÖLLENANGST
18AprDienstag
Koncert

HÖLLENANGST

TAG, Wien
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Hommage an Georg Danzer - "Es woa schee"
21AprFreitag
Koncert

Hommage an Georg Danzer - "Es woa schee"

Johann Pölz Halle, Amstetten
avb.maxiticket.at

EXTRAWURST Dramödie in zwei Akten von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob Kostenlose Stückeinführung um 18.45 Uhr im Wappensaal Regie: Frank Matthus Konzertdirektion Landgraf und Tournee Theater Euro-Studio Mit Gerd Silberbauer, Daniel Pietzuch, Matthias Happach, Susanne Theil, Hans Machowiak Wer ihre Pointenfeuerwerke aus Comedy-Serien und vom Theater kennt, versteht, warum das praxiserprobte „Stromberg“-Autorenteam 2006 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. In ihrem Boulevard-Hit „Extrawurst“ gerät Gerd Silberbauer (als Vorsitzender eines Tennisvereins) wegen des Nutzungskonflikts um einen Vereinsgrill auf politisch vermintes Gelände: Heiß diskutiert wird die mögliche Anschaffung eines Extra-Grills für das einzige muslimische Vereinsmitglied. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Und plötzlich geht es sprichwörtlich um viel mehr als die Wurst. Immer tiefer schraubt sich der kleine Konflikt um den Grill in die Beziehungen der Mitglieder. Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, „Gutmenschen“ und Hardliner frontal aufeinander. Und allen wird klar: Es geht um mehr als einen Grill. Es geht darum, wie wir zusammenleben – zumal die Grenzen zwischen „rechts und links“, „tolerant und intolerant“, „religiös und ungläubig“ durchaus fließender sind als man denkt … Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder Teil des Geschehens und erleben direkt mit, wie sich eine auf Verständigung ausgerichtete Gesellschaft wegen einer vermeintlichen Bagatelle komplett zerlegen kann. Und das in einer schnellen, hochpointierten Komödie mit Aktualitätsbezug. Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH / KUF.KULTUR © Dietrich Dettmann

Extrawurst
21AprFreitag
Koncert

Extrawurst

Stadtsaal Vöcklabruck
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Zwei Herzen im Dreivierteltakt
21AprFreitag
Theater

Zwei Herzen im Dreivierteltakt

Johann Pölz Halle, Amstetten
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Tribute to ABBA in Concert
22AprSamstag
Koncert

Tribute to ABBA in Concert

Johann Pölz Halle, Amstetten
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STEFAN HAIDER Sing Halleluja! Die Welt nach Corona ist wie die Welt vor Corona immer noch die Welt. Und beim Blick auf dieselbe drängt sich vielen Menschen ein einziger Gedanke auf: „Oida!“ Nicht so einem Religionslehrer. Der denkt sich: „Halleluja!“ Stefan Haider, Kabarettist aus Berufung, Religionslehrer aus Leidenschaft und mittlerweile auch Pate eines Kardinalbarschs im Haus des Meeres, stellt sich den drängenden Fragen der Zeit: Darf man Menschen schlagen, wenn sie einem erzählen, jede Krise sei eine Chance? Sind Verschwörungen eher theoretisch oder einfach nur praktisch? Ist Zwangsimpfung die neue Schulpflicht? Und die vielleicht wichtigste aller Fragen: Warum ist das alles lustig? Stilistisch bleibt alles beim Alten: Heiligengeistreiches Kabarett, U-Musik mit E-Bass und der unbedingte Wille, Bildung wieder zum Wohlfühlthema zu machen. Sing Halleluja! – Singen Sie mit! Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH / KUF.KULTUR © Jan Frankl

Stefan Haider: Sing Halleluja!
22AprSamstag
Koncert

Stefan Haider: Sing Halleluja!

Stadtsaal Vöcklabruck
kuf.maxiticket.at