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IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
28SepDonnerstag
Koncert

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TAG, Wien
dastag.maxiticket.at

IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
29SepFreitag
Koncert

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TAG, Wien
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Konzert SUMMAFINSDANIS Eine Geschichte von Dissauer & Suchy Termin: Sa 30. September 2023, 20 Uhr Inspiriert von der Musik von Astor Piazzolla, Erik Satie und anderen singen und erzählen Madame Elfie, d' Frau Liaringa, da Toni und de Rode ihr Leben und werden zu höchstpersönlichen Detektiv*innen und Protagonist*innen ihrer eigenen Vergangenheit. Christian Suchys unverwechselbare Musik-, Körper- und Dialektsprache verbinden sich an diesem Abend, der sich zwischen Konzert und Theater bewegt, zu einer völlig eigenen Form. Wea hod den Hean P. umbrochd? Warum gibds in an Doaf zwa Findlkinda zua gleichn Zeid und warum san de zwa ned midanaunda aufgwogsn? Aa wauns finsda is um di, weus di druggd in deina Söö, giiarige Flaumman ziang di in dei Höö, in di eiskoide Höö, in dein gliarradn Nöwe, in dei bluadiche Summafinsdanis. Augnuma, i schlofad jezd ei und wochad nimma auf, daun missad i s eich dazööd haum, mei Geheimnis. Und s Lochn is eigschbead in da Gredenz. Schauspiel & Gesang: Sabine Dissauer Regie & Akkordeon: Christian Suchy Karten: VVK/AK/online € 19 / ermäßigt: VVK (nicht online)/AK € 17

KONZERT: SUMMAFINSDANIS - Eine Geschichte von Dissauer & Suchy
30SepSamstag
Koncert

KONZERT: SUMMAFINSDANIS - Eine Geschichte von Dissauer & Suchy

TAG, Wien
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Impro-Theater ÖSTERREICHISCHE IMPRO-MEISTERSCHAFT Finale der Vorausscheidung Wien/NÖ/BGLD Termin: So 1. Oktober 2023, 19 Uhr Das TAG und die Gruppe 12 vor Fuchs veranstalten auch in diesem Jahr wieder die Vorausscheidung unter den Impro-Gruppen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Welche Impro-Gruppe sichert sich den letzten Platz für die diesjährige Österreichische Theatersport-Meisterschaft in Linz? Das ermitteln wir im erbarmungslosen Finale der Vorausscheidung - per Publikumsvoting! Karten: AK € 16 / VVK € 14 / ermäßigt: VVK (nicht online) und AK € 12 (Das Halbfinale findet am 30.09.2023 am Wiedener Gürtel 68, 1040 Wien statt. Reservierung dafür unter info@12vorfuchs.org)

ÖSTERR. IMPRO-MEISTERSCHAFT - Finale der Vorausscheidung Wien/NÖ/BGLD

IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
2OktMontag
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IPHIGENIE Uraufführung Von Angelika Messner Frei nach "Iphigenie auf Tauris" von J.W. von Goethe „Bin ich noch immer das Objekt, das Opfer, das vom Vater an den Bestbieter verkauft wurde? Ich scheiß auf euch!“ Opferbereitschaft, Sanftmut, Duldsamkeit, Vermittlungsfähigkeit: Mit diesen vor Klischee triefenden Zuordnungen von Weiblichkeit sind Mädchen und Frauen auch heute noch konfrontiert. In der Atridentochter Iphigenie finden diese Stereotype ihre mythologische Verdichtung – vielfach behandelt von meist männlichen Autoren wie Euripides und Goethe. Schon deshalb ist die Figur im Zusammenhang mit aktuellen Diskussionen über Geschlechterrollen, Genderaspekte und Gleichstellung hochmodern. Angelika Messner überprüft mit ihrer Neufassung die moralisch so anspruchsvolle Rollenzuweisung der Iphigenie, die frau in innere Nöte bringt. Sie verlegt die klassische Handlung ins Rotlichtmilieu. Iphigenie wurde als Mädchen von ihrem Vater verkauft und landete in einem Bordell. Dort hat sie sich nach zwanzig Jahren zu einer „Mutter Theresa der Nutten“ hochgearbeitet. Ihr Zuhälter Thoas, Chef einer mafiösen Organisation, macht ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnt. Das verletzt ihn in seinem männlichen Stolz. Zur Strafe gibt er ihr den Befehl, zwei Fremde aus ihrer Heimat, die seine Männer aufgegriffen haben, zu töten … Der Text bekommt in der gebundenen Sprache des Blankverses eine soghafte Rhythmisierung. Als musikalische Weiterführung kommen verdichtende Sprachgesang-Texte hinzu, die vom bekannten Jazz-Tubisten Jon Sass live auf der Bühne begleitet werden. Es ergibt sich ein Spiel mit Wortklang, mit Bildern und Assoziationen mit dem Ziel, einen eigenen weiblichen sprachlichen Ausdruck zu finden. Die Themen, die Angelika Messner mit der klassischen Handlung im Heute verhandelt, sind einerseits die Überprüfung der Existenz von echter Humanität in unserer Gegenwart sowie die Rolle der Frau als fremdbestimmtes Wesen. Wie kommen wir diesbezüglich aus unseren vorgegebenen Denk- und Handlungsmustern heraus? Und ist es möglich, im Rahmen dieser Befreiung dennoch menschlich zu agieren?

IPHIGENIE
3OktDienstag
Koncert

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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Thursday Oct. 5th Part 1: Jim Libby presents THE GRAND OPENING SHOW Part 2: Dan Seyfried presents ENDURE & SURVIVE: THE FIRST PART THE GRAND OPENING SHOW Jim Libby is hosting the Grand Opening Show of the Festival which will introduce the MOMENT! 2023 Ensemble. Life entertains us best. Let's face it: life itself tells the most beautiful stories! True life, when given that special frame, is more adventurous, romantic and overwhelming than any fiction or kitsch novel. In this show the MOMENT! Ensemble presents itself to the audience: Jim Libby interviews the international improv stars to tell a story about their life. The other improvisers associate along this story, reflect, exaggerate and alienate it to create a new and original drama in the truest sense of the word. ENDURE AND SURVIVE: THE FIRST PART 20 years after the world collapsed because of the cordyceps it became mercyless. Everyone has to endure and survive. Everyone finds his way to do it...Sometimes, light finds its path as well as love, sense of community and maybe...happiness ? But everything is fragile. Darkness is all around. Danger is palpable. Everything can disappear in a second. In this show, you'll see many scenes in this world and what remains of it. How human is able to adapt in a world like this ? What do they feel when the main things they have to do is endure and survive. You`ll see the first part of this world and the characters enduring and surviving in it, the Second Part will premiere on the last day of the Festival.

MOMENT!23 THE GRAND OPENING SHOW / ENDURE & SURVIVE: THE FIRST PART
5OktDonnerstag
Koncert

MOMENT!23 THE GRAND OPENING SHOW / ENDURE & SURVIVE: THE FIRST PART

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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Friday Oct. 6th Lena Försch presents SINGLED OUT SINGLED OUT An improvised play about society's obsession with coupling up "Welcome to the Relationship Service Center. We understand that you have been without a partner for a few years now. It is our mission to match as many singles as possible with someone who will truly make them whole. We are delighted that you will now be joining our program. We promise: You won't be leaving alone." In this show six individuals find themselves in a room together. They have never met before. All that they know of each other is one thing: They're single. While some of them are eager to finally end their solitary suffering, others are more reluctant to be matched up. Over the course of the night tension rises, as they challenge each others' views on what it means to be single... and wonder if there is a way to be single without being singled out. An improvised play created by Lena Försch (Mainz) and Carina Odenbreit (Würzburg).

MOMENT!23 SINGLED OUT
6OktFreitag
Koncert

MOMENT!23 SINGLED OUT

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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Saturday Oct. 7th Part 1: Gilly Alfeo presents CONDUCTOR`S CUT Part 2: Felipe Ortiz presents STORIES OF A SMALL TOWN WITHOUT MEMORY (SCHNITTSTELLE) CONDUCTOR´S CUT A Show driven by the force of music. Emotional stories propelled by the huge variety of music styles compete to survive until the end of the night. Several conductors create unforgettable moments including ear worms that will stick. But there's only one conductor who's story reaches an end, who's music will be sung forever. STORIES OF A SMALL TOWN WITHOUT MEMORY (SCHNITTSTELLE) A long form in the style of Latin American Magical realism. The main square of a town placed somewhere in a forgotten time is the main set where people gather to bring life to their memories. It's a full team action format based on the power of the image, everyone is on stage all time creating beautiful and poetic tableaus that will stick in our memories.

MOMENT!23 CONDUCTOR'S CUT / STORIES OF A SMALL TOWN WITHOUT MEMORY
7OktSamstag
Koncert

MOMENT!23 CONDUCTOR'S CUT / STORIES OF A SMALL TOWN WITHOUT MEMORY

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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Sunday Oct. 8th Felipe Ortiz presents LUGARES - ORTE A detailed description from a member of the audience from a special place or room in their life is the inspiration for this show: childhood room, the grandma's kitchen, the living room from a friend's house, etc.… Endless stories will unfold from within this particular space and will allow us to travel through our own memories revisiting our own special places.

MOMENT!23 LUGARES - ORTE
8OktSonntag
Koncert

MOMENT!23 LUGARES - ORTE

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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Monday Oct. 9th Naomi Snieckus & Matt Baram present IMPROMPTU SPLENDOR IMPROMPTU SPLENDOR Impromptu Splendor is an improvised play done in the style of a celebrated playwright. This award winning show, Impromptu Splendor was first created by The National Theatre of the World (Matt Baram, Ron Pederson, Naomi Snieckus). It ran as a weekly show in Canada for over three years and has toured internationally to sold out audiences. For the MOMENT! Festival the play will be performed by Naomi Snieckus, Matt Baram and members of the TAG SPORT VOR ORT ALLSTARS.

MOMENT!23 IMPROMPTU SPLENDOR
9OktMontag
Koncert

MOMENT!23 IMPROMPTU SPLENDOR

TAG, Wien
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MOMENT 2023 SHOWS TICKETS PER NIGHT €13 PRE-SALE / €15 Early Bird MOMENT! Festival Pass Buy 4 Tickets get the 5th Show for free! (valid till 18th of September) Tuesday Oct. 10th Part 1: Hila di Castro presents WOMAN UP! Part 2: Dan Seyfried presents ENDURE & SURVIVE: THE SECOND PART WOMAN UP! Hovering over a public toilet seat while keeping your pants from touching the floor, wearing another pair of underwear over your stockings to keep them from sliding down, being sexually harassed, coughing over your farts to cover the sound, keeping business as usual even while hurting from period pain, allowing someone to help you carry your suitcase up the stairs, feeling your baby kick in your womb… These are only some of our experiences as women in this world. The kind of things women talk about behind closed doors, (if they even talk about them at all...) and the kind of experiences we rarely see on stage. Until now ! In this show everything will be out in the open - all the funny, painful, scary, icky and powerful moments we experience as women, alone and together. How does it feel to be a woman on this planet? Come watch the show! ENDURE AND SURVIVE: THE SECOND PART The First Part of this Show premiered on the first day of the Festival. You`ll meet old and new characters and dive back into this world. Don`t worry if you`ve missed the First Part, you`ll get along. 20 years after the world collapsed because of the cordyceps it became mercyless. Everyone has to endure and survive. Everyone finds his way to do it...Sometimes, light finds its path as well as love, sense of community and maybe...happiness ? But everything is fragile. Darkness is all around. Danger is palpable. Everything can disappear in a second. In this show, you'll see many scenes in this world and what remains of it. How human is able to adapt in a world like this ? What do they feel when the main things they have to do is endure and survive.

MOMENT!23 WOMAN UP! / ENDURE & SURVIVE: THE SECOND PART
10OktDienstag
Koncert

MOMENT!23 WOMAN UP! / ENDURE & SURVIVE: THE SECOND PART

TAG, Wien
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Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail. Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News - Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

FAKE OFF!
12OktDonnerstag
Theater

FAKE OFF!

TAG, Wien
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TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket €15

TAGebuch SLAM
13OktFreitag
Theater

TAGebuch SLAM

TAG, Wien
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Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

HEINRICH 5
23OktMontag
Koncert

HEINRICH 5

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Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

HEINRICH 5
25OktMittwoch
Koncert

HEINRICH 5

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SPORT VOR ORT “Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!” WIENER ZEITUNG Gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist SPORT VOR ORT! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den SPORT-VOR-ORT-Allstars, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Das Publikum stimmt für jene Mannschaft ab, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.

 SPORT VOR ORT
26OktDonnerstag
Theater

SPORT VOR ORT

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KONZERT The Erlkings mit Julian Prégardien/Daniel Heide
27OktFreitag
Koncert

KONZERT The Erlkings mit Julian Prégardien/Daniel Heide

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Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

HEINRICH 5
28OktSamstag
Koncert

HEINRICH 5

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TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket €15

TAGebuch SLAM
29OktSonntag
Theater

TAGebuch SLAM

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Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

HEINRICH 5
31OktDienstag
Koncert

HEINRICH 5

TAG, Wien
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ÖDIPUS Uhraufführung Eine Kriminalkomödie von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill "Jetzt sei doch nicht so ein Langweiler, geh aus dir heraus, LEBE doch mal, Ödipus!" Früher war er so ein lieber Bub! Wie konnte das passieren? Oioi, wenn man das wüsste. Wählen uns Menschen launenhafte Gottheiten für ihre grausamen Spiele willkürlich aus? Oder gibt es Ursache und Wirkung, eine stringente Ereigniskette aus dem Kleinsten ins Größte, aus dem Banalen ins Entsetzliche? In der ÖDIPUS-Bearbeitung des Duos Dymnicki-Pschill ist die gewählte Antwort eine psychologische - jedes Desaster beginnt mit einer Kränkung. Diese bestimmt unsere folgenden Entscheidungen. Allerdings in diesem Fall auf hochkomödiantische Art und Weise. Let's party!

ÖDIPUS
2NovDonnerstag
Koncert

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Jubiläums-Special DIE HUMANISTEN Ein Konversationsstück von Ernst Jandl "Die Humanisten" war über viele Jahre eine Kultaufführung der GRUPPE 80, die vor 40 Jahren, am 25. Oktober 1983, in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Kinos in der Gumpendorfer Straße, dem heutigen TAG, ein neues Wiener Theater eröffnet hatte.

DIE HUMANISTEN
3NovFreitag
Koncert

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ÖDIPUS Uhraufführung Eine Kriminalkomödie von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill "Jetzt sei doch nicht so ein Langweiler, geh aus dir heraus, LEBE doch mal, Ödipus!" Früher war er so ein lieber Bub! Wie konnte das passieren? Oioi, wenn man das wüsste. Wählen uns Menschen launenhafte Gottheiten für ihre grausamen Spiele willkürlich aus? Oder gibt es Ursache und Wirkung, eine stringente Ereigniskette aus dem Kleinsten ins Größte, aus dem Banalen ins Entsetzliche? In der ÖDIPUS-Bearbeitung des Duos Dymnicki-Pschill ist die gewählte Antwort eine psychologische - jedes Desaster beginnt mit einer Kränkung. Diese bestimmt unsere folgenden Entscheidungen. Allerdings in diesem Fall auf hochkomödiantische Art und Weise. Let's party!

ÖDIPUS
4NovSamstag
Koncert

ÖDIPUS

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