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Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail. Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News - Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

SPORT VOR ORT “Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!” WIENER ZEITUNG Gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist SPORT VOR ORT! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den SPORT-VOR-ORT-Allstars, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Das Publikum stimmt für jene Mannschaft ab, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.

Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail. Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News - Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

TAG goes Musical: DER SANDMANN ist ein Schauermärchen mit Musik von "Naked Lunch"-Mastermind Oliver Welter. Es behandelt nicht weniger als die Illusionen und Verrücktheiten der Liebe, die Unsterblichkeit des Menschen und die Macht der Maschinen. E.T.A. Hoffmanns schwarze Romantik prallt auf Kybernetik, Dystopie und Rock'n'Roll!

TAG goes Musical: DER SANDMANN ist ein Schauermärchen mit Musik von "Naked Lunch"-Mastermind Oliver Welter. Es behandelt nicht weniger als die Illusionen und Verrücktheiten der Liebe, die Unsterblichkeit des Menschen und die Macht der Maschinen. E.T.A. Hoffmanns schwarze Romantik prallt auf Kybernetik, Dystopie und Rock'n'Roll!

TAG goes Musical: DER SANDMANN ist ein Schauermärchen mit Musik von "Naked Lunch"-Mastermind Oliver Welter. Es behandelt nicht weniger als die Illusionen und Verrücktheiten der Liebe, die Unsterblichkeit des Menschen und die Macht der Maschinen. E.T.A. Hoffmanns schwarze Romantik prallt auf Kybernetik, Dystopie und Rock'n'Roll!

TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket €15

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

Odyssee - Eine Heimkehr Von Joachim Schloemer Frei nach Homer Uraufführung Die Odyssee wird immer als glorreiche Heldenreise erzählt. Aber was passiert, wenn der Held endlich - nach 20 Jahren und mit posttraumatischen Belastungsstörungen im Gepäck - nach Hause kommt? Was ist das denn noch für eine Heimat? Und wie geht es den Menschen, die all die Jahre auf Odysseus gewartet haben, mit dieser Rückkehr? Der Tänzer, Choreograph und Regisseur Joachim Schloemer und das TAG-Ensemble suchen spartenübergreifend nach Antworten.

TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Kooperation von Slam B und dem TAG „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Oh, süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Im TAG lesen Laien aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends, die/der sich über einen Taschengeldzuschuss freuen kann. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Karten: Onlineticket €15

Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Welche Narrative setzen sich durch? Diese heißen Eisen fasst Gernot Plass mit seiner neuesten Shakespeare-Überschreibung an und kühlt sie an unserer heutigen Situation ab. Nicht weniger als der Höhepunkt der Königsdramen und endlich wieder ein Plass im TAG! Der Krieg: der "Vater aller Dinge". Die ur-dramatische Handlung. Die dunkle Quelle aller gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Krieg hat, noch ehe er über das Schlachtfeld zieht, ein Vorfeld. Es braucht den "Prätext", die gute Erzählung, warum man ihn vom Zaun bricht. Den Angriffsgrund, der als Verteidigungsgrund maskiert und ausgegeben wird. Und danach? Da zieht Krieg seinen Schatten hinter sich her, ein Übertragungsfeld von Heldengeschichten, aber auch von fortgesetzten Traumatisierungs- und Trans-Traumatisierungs-Erzählungen über Generationen. Krieg wird verherrlicht und verteufelt. Immer aber muss er verarbeitet werden. Shakespeare hat innerhalb seiner Königsdramen den Krieg nur einmal hochleben lassen, seine sonst so bewundernswerte "neutrale" Position verlassen und aus der Sicht des Engländers eine dramatische Erzählung rund um den jung verstorbenen Lancaster-König Henry V gesponnen. Die Lichtgestalt. Der gerechte König, über dem der Kriegsgott sein Füllhorn des Erfolges ausleert. Heinrich V - bis heute eines seiner erfolgreichsten Stücke (auf der Insel beliebter als Hamlet). Man könnte es mit modernen Begriffen als ein "Propaganda-Narrativ" lesen, das von Englands Größe und Kampfkraft, vor allem aber auch vom kleinen proletarischen Kriegsmann erzählt, der beseelt in der Schlachtenreihe neben einem charismatischen, ihn als "Bruder" anredenden Staatsoberhaupt zur Höchstleistung sich aufrafft. Was veranlasst einen Staat seinen Nachbarn zu überfallen? Welche Interessen treiben den Krieg? Innere Spannungen? Unsicherheiten innerhalb der eigenen Verteidigung-Konzepte? Paranoia? Das Abenteuer? Die Gier? Die Großmacht-Phantasie? Dieses heiße Eisen fassen wir im TAG an und versuchen, es mittels der gewieften Überschreibung neu einzuordnen und abzukühlen an unserer heutigen Situation. Gernot Plass nimmt den Faden, den er mit RICHARD 2 begonnen und mit HEINRICH 4 weitergesponnen hat, wieder auf und versucht aus (leider) gegebenen Anlass den dritten Akt der großen shakespeareschen Königsdramen zu seinem befragenswerten Ende zu führen.

Die Konzertreihe im TAG mit der ganz besonderen Theater-Atmosphäre vermittelt eine spezielle und hintergründige Live-Gig-Erfahrung. Im dreißigsten Jahr seines Bestehens legt das Erste Wiener Heimorgelorchester sein zehntes Album vor: "wo sind die blumen gebleibt". Mit schwachen Verben portraitiert die Band schwache Zeiten, lotet mit seinem Lo-Fi-Sound die Untiefen schlecht gereimter Schlager aus, ruiniert die Ballsaison mit einem "walzer im viervierteltakt" u.v.m. Präziser Sprachwitz wird mit charmantem Unkraut-Rock der sehr menschlichen Maschinen der Band vertont. "Den Kraftwerk-Regler zwischen Mensch und Maschine hat das Heimorgelorchester mit seinen oft am Nonsens kratzenden Liedern deutlich in Richtung des lebendigen Wesens verschoben." (FAZ) Mit Thomas Pfeffer, Jürgen Plank, Daniel Wisser, Florian Wisser Karten AK € 18 / VVK € 15

TAG goes Musical: DER SANDMANN ist ein Schauermärchen mit Musik von "Naked Lunch"-Mastermind Oliver Welter. Es behandelt nicht weniger als die Illusionen und Verrücktheiten der Liebe, die Unsterblichkeit des Menschen und die Macht der Maschinen. E.T.A. Hoffmanns schwarze Romantik prallt auf Kybernetik, Dystopie und Rock'n'Roll!

TAG goes Musical: DER SANDMANN ist ein Schauermärchen mit Musik von "Naked Lunch"-Mastermind Oliver Welter. Es behandelt nicht weniger als die Illusionen und Verrücktheiten der Liebe, die Unsterblichkeit des Menschen und die Macht der Maschinen. E.T.A. Hoffmanns schwarze Romantik prallt auf Kybernetik, Dystopie und Rock'n'Roll!

SPORT VOR ORT “Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!” WIENER ZEITUNG Gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist SPORT VOR ORT! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den SPORT-VOR-ORT-Allstars, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Das Publikum stimmt für jene Mannschaft ab, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.
